DER FLUCH DES KUCKUCKS

PÖNIs: (2,5/5)

FANTASY-HORROR.  Titel = „DER FLUCH DES KUCKUCKS“ von Mar Targarona (Spanien/D 2022; B: Roger Danés; Alfred Pérez Farges; K: Rafa Lluch; M: Diego Navarro; 113 Minuten; deutscher Heimkino-Pierrot Le Fou-Start: 22.02.2024). Dieses Jahr wollen Marc und Anna ihre Feiertage etwas anders verbringen. Anna ist hochschwanger und „nervös“, Marc dagegen muss es hinkriegen, seine immense Arbeit etwas zu schmälern. Um seiner Frau Zuhause zeitlich besser beizustehen. Da passt es, das dass spanische Pärchen es arrangiert hat, seine komfortable Wohnung mit Hans und Olga zu tauschen, einem älteren Ehepaar aus dem Schwarzwald, das sie über einen Website-Eintrag entdeckt haben. Doch nach der anfänglichen Freude wird der Trip für Marc und Anna zu einem echten Alptraum, denn Hans und Olga haben in Wirklichkeit ganz andere Pläne als abgemacht: sie wollen ihr gesamtes Leben mit ihren deutschen Besetzern eintauschen.

Wenn Spannung mit lebensgefährlichem Horror sich verbindet. Was stimmt hier und was ist hier Fiktion? Und warum stellen sich so einige bis viele Logik-Löcher in den (Lebens-)Weg? Nervenkitzel, bei dem auch ein Hund  und Hitchcock-plus Musik mitmischen. Wenn sich nur nicht die menschlichen Figuren so ziemlich dumm-dreist anstellen, bewegen, würden. Fürs heimische Abendkino – mit Getränken – passabel (= 2 1/2 PÖNIs).

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