PÖNIs: (3/5)
„CHAMPIONS“ von Bobby Farrelly (USA 2021; B: Mark Rizzo; K: C. Kim Miles; M: Michael Franti; 125 Minuten; deutscher Kino-Start: 27.04.2023);AMI-REMAKE. Titel = „CHAMPIONS“ von Bobby Farrelly (USA 2021; B: Mark Rizzo; nach dem spanischen Film „Wir sind Champions“ von Javier Fesser/2018 /s. Kino-KRITIK 4 PÖNIs; K: C. Kim Miles; M: Michael FrantI; 125 Minuten; deutscher Kino-Start: 27.04.2023). Eine typische WOODY HARRELSON-Figur. Ist Basketballtrainer Marcus Marakovich. Der hat sich mit seinem hitzigen, vorlauten Temperament fast ins Abseits geschossen. Wird vom Gericht zum Ableisten von Sozialstunden verurteilt. Eine Gruppe junger Menschen mit Behinderungen zu trainieren, ist eigentlich das Letzte, wonach ihm der Sinn steht. Nachdem die ersten Wochen vorüber sind und Marcus von einem Problem ins nächste schlittert, merkt er (endlich), dass man als Team mehr zu erreichen vermag als man sich vorgestellt hat. Schließlich hat jedes Dreamteam mal klein angefangen …Bobby Farrelly, der sonst mit seinem Bruder Peter dreht und beide durch bunte Späße wie „Dumm und Dümmer“ (1994) und „Verrückt nach Mary“ (1998) oder „Alles erlaubt – Eine Woche ohne Regeln“ (2011) erfolgreich und populär wurden, schuf hier sein erstes Soloprogramm. Als Feelgood-Komödie, deren Inhalt sich wie bekannt fortpflanzt, aber mit einem meckernden Woody Harrelson auftrumpft, der selbst so einige Lebenslektionen anerkennen muss. Während seine jungen Begleiter ihn energisch und witzig-kess begleiten. Flockig unterhaltend (= 3 PÖNIs).