AS THEY MADE US – Ein Leben lang

PÖNIs: (1/5)

SCHLECHTE LAUNE. Titel = „AS THEY MADE US – Ein Leben lang“ von Mayim BialIk (B + R; USA 2021; K: David Feeney-Mosier; M: Kevin Besignano; 96 Minuten; deutscher HEIMKINO-EuroVideo-Start: 26.10.2023). Filme wie dieser-hier mag ich überhaupt nicht. Dabei sind die Voraussetzungen exquisit – mit der Star-Besetzung in den Rampe-Rollen: CANDICE BERGEN und DUSTIN HOFFMAN. In einer amerikanischen Familie zofft es. Nur Krach bis zum Abwinken. Und dann von vorne. „Oma“ Candice Bergen keift als alte Nervensäge permanent und geht einem dabei  aber auch so etwas von störrisch-keifend auf den Nervenkeks, während ihr weißer Alter Gatte (D. Hoffman) als krankes Wrack für düstere Atmosphäre sorgt. Daneben, drumherum, tauchen ab und an Family-Mitglieder auf, um ebenso herum zu tröten.  Dabei will die alleinerziehende, geschiedene Tochter Abigail (DIANNA AGRON), Mutter von zwei Kindern, nur eines verbal erreichen – die zerrüttete Family endlich wieder „in Frieden“ zusammen zu bekommen. Ob ihr das gelingt? Ist mir, ehrlich gesagt, ziemlich egal. Mensch Dustin (= 1 PÖNI).

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