Von dem Südafrika-Film „AFRIKA – LAND DER HOFFNUNG“ von Darrell Roodt (B+R; Südafrika 1986; 85 Minuten; Start D: 11.04.1989); ist abzuraten. Das ist ein gut gemeinter, aber dramaturgisch und inszenatorisch viel zu hilflos und umständlich erzählter Anti-Apartheidsfilm. Um einen rassistischen Farmer, der seine schwarzen Arbeiter wie den letzten Dreck behandelt. Als er einen von ihnen dann sogar tötet, will ein weißer Journalist die Sache an die Öffentlichkeit und vor Gericht bringen. Doch seine Bemühungen sind vergeblich, er selbst gerät dabei in große Gefahr. Das hört sich besser an als der in Südafrika entstandene Film ist. Seine unprofessionelle Machart lassen ihn über einen kurzen Respekt-Moment nicht hinauskommen (= 1 PÖNI). |
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