
PÖNIs: NULL (0/5)
ÜBERFLÜSSIG. BLÖDE. Titel = „A WORKING MAN“ von David Ayer (Co-B + Co-Produktion + R; GB 2024; Co-B: Sylvester Stallone; nach dem Roman „Levon’s Trade“ von Chuck Dixon/2014; K: Shawn White; 116 Minuten; deutscher Kino-Start: 27.03.2025). Eigentlich mag ich JASON STATHAM. Wenn, besser Wo DER auftritt, dampf es immer. Bei vielen Prügeleien. Schießereien. Zuletzt war er allerdings auch mit Bienenrettung beschäftigt. In dem Film „The Beekeeper“ (s. Kino-KRITIK /2024/4 PÖNIs). Der war noch gut auszuhalten. Hier aber wird nur dumpf geprügelt, artistisch herumbewegt und extrem viel geballert. Und dämlich gequatscht. Nach dem Solo- Bienenzüchter ist nun ein einzelner Bauarbeiter und Ex-Soldat unterwegs, der ALLE abmurkst, die sich ihm in den Weg stellen. Die wild auf ihn schießen. Worum es geht? Die Teenager-Tochter seines Bosses ist verschwunden, und ER, Levon Cade (= Statham), soll sie finden. Dass Misstrauen, das man hier dem Co-Drehbuchautoren Sylvester Stallone entgegenbringt, ist vollauf berechtigt. Dies hier ist ein bescheuertes Schund-Movie (= 0 PÖNIs).