PÖNIs: (3,5/5)
Hier nun „schleicht“ er sich als Macher, Produzent und Hauptdarsteller an. Beziehungsweise hinein. Thema: Seinen Ausstieg aus dem „Alltagsjob“ hat sich der professionelle Auftragskiller John Knox (MICHAEL KEATON) anders vorgestellt, seit bei ihm eine seltene und schnellvoranschreitende Demenz diagnostiziert wird. In wenigen Wochen wird er sein Erinnerungsvermögen ganz verlieren. Bevor er aber endgültig „weg“ ist, will er noch einen Auftrag erfüllen. Er will seinem entfremdeten Sohn Miles (JAMES MARSDEN) aus einer ausweglosen Situation helfen. denn dazu braucht es die Expertise und Intelligenz eines Mannes wie Knox. Wäre da nur nicht dessen voranschreitende Krankheit. Helfend zur Seite steht ihm sein langjähriger Vertrauter Xavier Crane (AL PACINO), der ihm auch diesmal bei der Umsetzung des komplexen Plans zur Rettung seines Sohns assistiert. Aber natürlich wird es von Tag zu (Lebens-)Tag schlimmer. Allgemein und speziell. Von wegen – der Wettlauf mit der Zeit ist wendungsreich. Etwa: Der Film ist ein empathischer Spannungsstreich (= 3 1/2 PÖNIs).