ZWEIGSTELLE

PÖNIs: (3/5)

JENSEITS MIT PROBLEMEN. Titel = „ZWEIGSTELLE“ von Julius Grimm (Co-B + R; D 2025; Co-B: Fabian Krebs: K: Lea Dähne; M: Sebastian Borris; Benedikt Krüger; 98 Minuten; deutscher Kino-Start: 09.10.2025). Als hätten sie nicht schon genug Probleme, sprich Schwierigkeiten, geraten Resi und ihre drei bayerischen Freunde auf der Fahrt in die Alpen in einen tödlichen Unfall. Schneller SCHNITT. Prompt findet sich die muntere Clique in einer bayrischen Jenseits-Behörde wieder – „Sektion Süddeutschland III/2“ . Elysium, Fegefeuer, Wiedergeburt, alles scheint möglich. Also machbar zu sein. Allerdings als dann bald klar wird, dass dieser Gruppe jegliche Überzeugung, jeglicher Glaube fehlt, stellt sich die entscheidende Frage: Was, zum Teufel, passiert mit jemandem, der zu Lebzeiten an NICHTS geglaubt hat? Mit reichlich regionalem Humor und einem listigem Gespür für das Absurde entstehen Possen und Posen  als bayerisches Schmankerl, in dem nebenbei bekannte Akteure wie RAINER BOCK als origineller Hausmeister, LUISE LUISE KINSEHER als Bürokratische Rita und auch der Pfiffige MAXIMILIAN SCHAFROTH als Fridolin lustig mitmischen. Während der Film musikalisch begleitet wird von immerhin ROY BIANCO & DIE ABBRUNZATI BOYS.

Na also. Geht doch. Etwas. Und über-haupt (= 3 PÖNIs).

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