„VAMPIRE ACADEMY“ von Mark Waters (USA 2013; B: Daniel Waters, nach dem Roman „Blutschwestern“ von Richelle Meads; K: Tony Pierce Roberts; M: Rolfe Kent; 104 Minuten; Start D: 13.03.2014); was soll denn dieser Vampir-Scheiß im mauen Mix aus „Twilight“ trifft ein bisschen „Harry Potter“?
Auf der Titel-Schule treffen friedliebende und fiese Beißer aufeinander. Die 17jährige Rose ist „halbe halbe“ in Sachen Mensch und Vampir und hat die Aufgabe, ihre voll-vampirische Gutvampir-Freundin Lissa vor den bösen Blutsaugern zu beschützen. Was nicht immer gelingt. Also…wird entsetzlich viel wie unverständlich gequatscht, unbeholfen erklärt, hysterisch gekämpft und voll dusslig herumgelabert. Mit extrem darstellerischem Blass-Personal.
Schwachsinn. Um und mit Schwachmaten. Für die filmische Müllhalde (= 0 PÖNIs).