PÖNIs: (4/5)
(Fotoquelle.: MDR / Hardy Spitz)
Diesmal war „DRESDEN“ an der Reihe. Mit einem neuen „Tatort„-Krimi. Bei dem folgende Akteure an vorderster Front mitmischten: Oberkommissarin Leonie Winkler (CORNELIA GRÖSCHEL), Oberkommissarin Karin Gorniak (KARIN HANCZEWSKI) und Kommissariatsleiter Peter Michael Schnabel (MARTIN BRAMBACH). Fall-Thema: Frauen wird übel, dreckig mitgespielt. Besonders eklig. Widerlich. Entsetzlich. Ein Serienvergewaltiger. Mit seinen „speziellen“ Methoden. IHN herauszufiltern, erweist sich als schwierig. Weil Leonie Winkler mit der Verdächtigen Sarah Monet (DENIZ ORTA) befreundet, also befangen ist und dadurch einige Zeit im Team – als Solistin – „ausfällt“. WEM also blicken wir zu bei den komplizierten Einsätzen: Eine „reale“ Ermittlerin; eine eigentlich vom Fall „abgezogene“ Spurensucherin sowie einem Chef mit Befehlsgewalt. Dresden servierte einen mit einigen raffinierten Parallelbewegungen versehenen, gemeinen, hoch-emotionalen, wütenden Spannungsfilm ( = 4 PÖNIs).