TATORT: DIE NACHT DER KOMMISSARE (18.6.2023)

PÖNIs: (4/5)

(Fotoquelle: SWR/Christian Koch)

Auf STUTTGART ist eigentlich immer „Tatort“-Krimi-Verlass. Also auf Lannert & Bootz. Die eigentlich immer mit reichlich Spannungs-Schmackes ermitteln. Eigentlich. Doch kurz vor diesem ARD-Sommerferienbeginn wurde der Fall mit dem niedlichen Tiger schnell noch  ‚rausgelassen. Was zeitlich nicht günstig war. Wurde doch Richy vorher mit Drogen gefüttert, also mit einer halluzinogenen Substanz, was ihn andauernd zum blöden Grinsen bringt, also eine zeitlang; während der nicht sehr zielorientierte Felix mehr als Hilfsbietel (schreibt man das wirklich so?) denn als Aufklärer herumtollte. Dabei aber auch ziemlich oft „Wie bitte?“ und „Was?“ Kiffer Lannert fragt. Um was ging es nun: Eine Tollhausnacht gilt es „diskret“ zu füllen. Mit mitunter zauberhaftem Blödsinn, der als solcher teils lustig wirkt und ansonsten bzw. überhaupt  – einen köstlichen Unsinn bietet. Veranstaltet. Dabei war ich doch eigentlich so was von HIER-dagegen – dagegen; egal, mir wurde eine erhebliche Zufuhr von Sommer-Krimi-Comic verabreicht. Nur die Schweine haben mir leid getan, die sie hier metzeln. Verdammte Schweine-Bande. Die den Beruf als Landwirt um-interpretiert haben. Müssen. Während die Moral sich verabschiedete. Wohin man auch blickte. ( = 4 PÖNIs). P.S.: Manchmal musste ich an MÜNSTER denken. DIE waren auch mal so ulkig-daneben. Vor langer Zeit.

Teilen mit: