TATORT: DIE ERFINDUNG DES RADES (7.12.2025)

PÖNIs: (3/5)

(Fotoquelle: WDR/Frank Dicks)

Bereits in der Vorwoche lief die Medien-Power-Aufmerksamkeit für den neuen „MÜNSTER-TATORT“ an. Von wegen – SIE und IHR LETZTER AUFTRITT. Gemeint ist die resolute Staatsanwältin WILHELMINE KLEMM, die seit ARD-2002 mit der westfälischen Amtsperson MECHTHILD GROßMANN verbunden ist. DIE so gerne pafft und als reizvolle, reiz-kantige Tief-Sprecherin populär ist. Das Team verabschiedete SIE soeben bei ihrem 48. Krimi-Einsatz: „DIE ERFINDUNG DES RADES“. Sehr angenehm-klobig. Wie man feststellen konnte. Also, wenn man diese (An-)Spannungsbewegungen nett betrachtet. Denn „wirklich“ war das heute nur ein (Öfter-)Warten auf Klementine; nein Wilhelmine. Mehr nicht. Will sagen – DIE hätten mir auch einen völligen Leerlauf vorsetzen können, ich hätte es auch okay aufgenommen. Betrachtet. Boerne & Thiel als kriminaltechnisches Nebenfutter, um auf den Ausstieg von „der schwarzen Lady“ zu warten, das war cool. Worum es sonst ging? Unser Taxi-Man Herbert Thiel, genannt Thiel-Vadder, brachte es auf den Abschieds-Punkt – „Da bin ich ja nur noch von Flizpipen ( = ist das auch bestimmt falsch geschrieben?) Flitzpiepen umgeben?“ Genau. Falsch oder richtig geschrieben …, egal. Späßchen.
Und die getreufelte Musik – „Queen“ zum Beispiel? – war auch witzig. ( = 3 PÖNIs).

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