TATORT: BOROWSKI UND DIE GROßE WUT (7.5.2023)

PÖNIs: NULL (0/5)

(Fotoquelle: NDR / Thorsten Jander)

Bin kein Borowski-Fan. Zuletzt aber, am 10. April 2022, mit der Krimi-Folge „Borowski und der Schatten des Mondes“, kam ich halbwegs mit ihm aus (s. TV-KRITIK /3 PÖNIs). Heute Abend war die Begegnung mit diesem neurotischen Fahnder eine Zumutung. Der was auf die Birne bekommen hat und deshalb aus dem Krankenhaus/aus dem Krankenbett ermittelt. Ergebnis: Krimi-Firlefanz mit Telefon-Konferenzen. Wobei sich der kranke Cop ziemlich dusslig-dämlich anstellte. Also: benahm. Aber immerhin zugibt: „Ich hab ’n Dachschaden“. Stimmt. Geht mir doch weg mit solch einem Lahm-Arsch-„Tatort“-Psycho-Krimi. Drehbuch, Regie und Axel „Borowski“ Milberg waren hier eine Zumutung. Ein Pseudo-Murks war das eben. Kein bisschen spannend und noch weniger unterhaltsam. Man bin ich sauer-bedient ( = 0 PÖNI).

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