SUPERMAN (2025)

PÖNIs: (1/5)

NIX SUPER. Im Gegenteil: VOLL DANEBEN. Titel = „SUPERMAN“ von James Gunn (B +Produktion + R; USA 2023/2024; K: Henry Braham; M: John Murphy; David Fleming; 130 Minuten; deutscher KINO-Start: 10.07.2025). === Es handelt sich hier um den ersten Film des neuen DC Universe und um den Beginn des ersten Kapitels „Gods and Monsters“. Der Film wurde von den DC STUDIOS produziert und wird von Warner Bros. vertrieben. Die Titelrolle verkörpert – erstmals – DAVID CORENSWET. 

Bewegen wir uns gleich hinein in den kinematografischen Stimmungswuchs. In dem schnell erkennbar wird, dass „dieser Typ“ die Action-Abenteuer-Fantasy-Fiction-Bewegungen eines starken Superhelden nicht beherrscht. Sein Schwung ist dürftig. Seine Sprache klingt hohl. Sein lachhaftes Aussehen. Sowohl in dem Part als Clark Kent wie auch als Supergestalt dürftig. Fade. Meistens langweilig. Wie er, DAVID CORENSWET, hervortritt ===  ist, klingt, streckt sich mau.

Sein filmischer Gegenspieler LEX LUTHOR mimt NICHOLAS HOULT, dessen Ausstrahlung auch nicht groß jubeln lässt. Wir konzentrieren uns auf das immergleiche Gejammer  – ICH, der glatzköpfige Böse, bin sowieso der Sieger. Entsprechend ist Super-TROUPER-Clark eine ziemliche Pusche. DAS sage ich mal und immer öfter. Weil dessen „Mitspielen“ bisweilen belästigend ausartet. Boy, was willst DU, was machst DU hier bloß? Also DU und DU-auch!

Ergebnisse während der Präsentation – die Show beinhaltet viel reichlich Krampf und atmosphärische Witzlosigkeit. Meine Nicht-Güte.

Während die Action-Kanonaden mehr oder weniger, also weniger  = ankommen. Kaum gefallen können.

Superman wird immer-wüchsig von seiner Liebsten interviewt. Was soll dann das? Und wenn solcher Inhalt annonciert ist, hofft man auf das baldige Ende. Von wegen: Rede-Austausch beenden. Also was ist hier überhaupt los?: Ich vermag es mitzuteilen: Diese aktuelle SUPERBOY-Reporter-Schnute, Marke Jüngchen, „der sich auf eine Reise begibt, um sein kryptonisches Erbe mit dem Menschsein in Einklang zu bringen“ („Filmdienst“), ackert sich ab auf einem falschen Gequatsche-Action-Weg.

Gibt es denn gar keine positiven Notierungen; DOCH. Schaut auf DEN Super – HUND!!! Er heißt KRYPTO. Seine Erklärungsgeschichte vermint sich mit der Comic-Vorlage. Dort taucht diese niedliche, süße, formidable Vierpfote zum ersten Mal im März 1955 in Adventure Comics #210 auf. Neben Superboy. Wenn d e r mitmacht, DER HUND, ist wenigstens etwas Bewegungszunder am Wirken. Bei Google steht über ihn: „Krypto basiert auf einem echten Tier. Dieses vierbeinige Vorbild heißt Ozu (benannt nach dem japanischen Regisseur Yasujiro Ozu) und ist ein Mischling aus schwierigen Verhältnissen“.

Ein Superhaustier. Wenigstens etwas zum Minuten-Mögen. -Empfinden. Ansonsten: Vergiss diese Dürftigkeit von Langeweile in diesem – minutiös erweiterten – Viel-Krach-Bums-Movie  (= 1 PÖNI/von wegen: HUND).

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