SONNENPLÄTZE

PÖNIs: (1/5)

MATT. Titel = „SONNENPLÄTZE“ von Aaron Arens (Co-B + R; D: 2023; Co-B: Lukas Loose; K: Tobias Blickle; M: Victor Moser; Fabian Gisler; 97 Minuten; deutscher Kino-Start: 22.08.2024). Ein heimischer Spielfilm, der mehr nach TV „riecht“ und weniger gen Kino winkt. Mit sehr viel Trockengeruch ausgestattet ist. Thema: In einer deutschen Familie ist Trabbel. Angesagt, Stichworte: Einer erfolglosen Nachwuchsautorin  ist der Freund abgehauen, ihren Roman hat sie immer noch nicht fertig-geschrieben, eine Nölerin; also haut sie – mit Bruder – ab gen Lanzarote und trifft dort im Ferienhaus auf Bekannte, Lebensgefährten und später auch auf die neurotische Mutter mit Partner und so weiter, und sofort. Verlasse mich hier auf meine Zettel-Notizen, die da u.a. lauten: Film-Worte krampfen; die Musik nervt auch; wie ungelenk DIE sich bewegen; der Film mieft  mit dem Motto „…wir wollen ein Buch schreiben…“; so was in der Art; Langeweile = von/bei Menschen; Situationen; Gespräche(gähn); Bewegungen. Was ist hier los? Kein Interesse möglich für irgendwas, für wen, was ist hier überhaupt los? Wobei, d e r Filmsatz steckt fest  –  „IHR SOLLTET EUCH ALLE MAL ‚NEN GUTEN THERAPEUTEN NEHMEN“! Genau. (= 1 PÖNI).

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