SING SING

PÖNIs: (4/5)

GESANG ALS . Titel = „SING SING“ von Greg Kwedar (Co-B + Produktion + R; USA 2023; Co-B: Clint Bentley; Brent Buell; K: Pat Scola; M: Bryce Dessner; 107 Minuten; deutscher Kino-Start: 27.02.2025). ===== Die Geschichte basiert auf wahren Begebenheiten. Auch die Figuren sind an reale Personen angelehnt oder werden von ehemaligen Insassen der Sing Sing Correctional Facility selbst gespielt. Der Film erhielt drei „Oscar“-Nominierungen (für das „Beste adaptierte Drehbuch; für den „Besten Filmsong“; und für COLMAN DOMINGO als „Bester Hauptdarsteller“) =====

Nachdem der Vorhang gefallen und die Applaus verklungen ist, kehrt John „Divine G“ Whitfield zurück in seine Zelle im Hochsicherheitsgefängnis Sing Sing. Hier verbüßt er eine langjährige Haftstrafe. Das Häftlingstheater ist sein einziger Lichtblick im eintönigen Gefängnisalltag. Allein auf der Bühne gelingt es John, sich für einen Augenblick an einen Ort weit entfernt von den hohen Mauern zu versetzen.

Ein fesselndes Drama über die befreiende Kraft der Kunst, die selbst an dunkelsten Orten Hoffnung erwachsen lässt. In der Hauptrolle beeindruckt Colman Domingo an der Seite zahlreicher ehemaliger Häftlinge, die dem Film eine eindrucksvolle Authentizität verleihen  (= 4 PÖNIs).

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