MOON 44

PÖNIs: (1/5)

Doof, langweilig und überflüssig ist:

„MOON 44“ von Roland Emmerich (B + R; USA 1990; K: Karl Walter Lindenlaub; M: Joel Goldsmith; 98 Minuten; deutscher Kino-Start: 15.02.1990).

Nach „Das Arche Noah Prinzip“, „Joey“ und „Hollywood Monster“ zeigt es sich erneut – nur mit Tricks und Technik vermag Emmerich einigermaßen akzeptabel umzugehen. Mit Menschen und Geschichten kommt er weit weniger klar. In „Moon 44“ soll ein „Krieg der Sterne“ verhindert werden. Deshalb wird ein Privatsoldat der Erde im Jahre 2038 auf einen fernen, wichtigen Rohstoff-Planeten geschickt, wo Chaos und Anarchie herrschen. Natürlich weiß man sehr schnell, wo die Guten und wo die Bösen platziert sind. Alles ist starr und vorhersehbar, oft glitzert es aus allen Ecken und Winkeln sinnlos. Kurzum: eine fade, laute, primitive Mischung aus Science Fiction und Kasperle-Krimi.

„Moon 44“ … selten soooo gegähnt (= 1 PÖNI).

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