PÖNIs: (1,5/5)
„MANTA MANTA – ZWOTER TEIL“ von und mit Til Schweiger (Co-B + Co-Produktion + R + HD + Co-Schnitt; D 2022; K: René Richter; M: Martin Todsharow; 127 Minuten; deutscher Kino-Start: 30.03.2023);OOOH JE. Titel = „MANTA MANTA – ZWOTER TEIL“ von und mit TIL SCHWEIGER (Co-B + Co-Produktion + R + HD + Co-Schnitt; D 2022; K: René Richter; M: Martin Todsharow; 127 Minuten; deutscher Kino-Start: 30.03.2022). Ich bin wirklich guten Mutes. Gewesen. Aber vergebens. Lese erst einmal, dass der originale Vorläufer, „Manta, Manta“, 1992 etwa 1,2 Millionen Kinobesucher hatte und bei seiner Erstausstrahlung auf RTL immerhin 11,48 Millionen Zuschauer verbuchen konnte. Damals war’s.
Heute also die Neuauflage-Fortführung. 30-Jährchen plus. Um Bertie (TIL SCHWEIGER), Ex-Gattin Uschi (TINA RULAND) und um Klausi (MICHAEL KESSLER) & Co. Alle sind erheblich älter, also im Hantieren, alles ist…konfus. Sprich: DIE sind pleite. Pleite. Von wegen: Autowerkstatt mit angeschlossener Kart-Bahn. Kein Profit möglich. Viele Schulden stinken. Wie aus dem Schlamassel rauskommen? Indem man eine ziemlich depperte Gag-Revue aufpeppt. Sprüche mit Musik werden nummernhaft (auf-/dar-)geboten. Wobei in Sachen Lustichkeit kennt keine Grenzen wenigstens die holde Dicknase Klausi so einiges in die Spaßpost wirft. Klausi wirkt wenigstens ab und zu ulkig mit lärmendem Possen-Sound und einigem Puste-Chaos. Aber sonst – ja, Tina „Uschi“ Ruland, die lacht immer so nett-heftig; joo, und wenn sie mit dem Bertie-Sohn auftaucht, kommt man ins Gähnen. Bertie-Til macht seins. Setzt auf 150.000 ,- Euros beim Autorennen-Gewinn. So was in der hektischen Art. Trick lass nach. Mitten drin habe ich es mit mehreren Bierchen versucht, ob sich angesichts der zunehmenden Befeuerung etwas betrachtungsmäßig und kommunikativ ändert …. ehrlich: NÖ. Die Manta Manta-Clownerie vermag nur begrenzt bisschen flackern (= 1 1/2 PÖNIs).