KEEPER

PÖNIs: (4/5)

ES SCHRECKT. Titel: „KEEPER“ von OZ PERKINS (USA 2024; B: Nick Lepard; K: Jeremy Cox; M: Edo Van Breemen; 99 Minuten; deutscher Kino-Start: 20.11.2025). Erst einmal: OZ PERKINS, bekannt/populär als Schauspieler und Regisseur. Er ist der älteste Sohn des Schauspielers ANTHONY PERKINS (4. April 1932 in New York City; verstorben am 12. September 1992 in Hollywood). In Alfred Hitchcocks Klassiker „PSYCHO“ schrieb er in der Rolle des krankhaft mutterfixierten Motelbesitzers Norman Bates Filmgeschichte. Der Film erfuhr mehrere Fortsetzungen mit Perkins in der Hauptrolle, wobei er Teil 3 auch selbst inszenierte.  SCHNITT.

Und weiter: OSGOOD ROBERT „Oz“ PERKINS II. Geboren am 2. Februar 1974 in New York City. Ist ein US-amerikanischer Schauspieler, Drehbuchautor und Regisseur. Nochmal – er ist der älteste Sohn der Schauspielerin BERRY BERENSON. Seine Mutter starb bei den Terroranschlägen am 11. September 2001 an Bord von American-Airlines-Flug 11. Sein Bruder ist der Musiker Elvis Perkins. Bei diesem Horrorthriller handelt es sich um den sechsten Spielfilm des Filmemachers OZ PERKINS. Dieser wollte nach seinem Erfolgshit „Longlegs“ (der für mehrere Filmpreise nominiert war), im Sommer 2023 ursprünglich die Stephen-King-Adaption „The Monkey“ drehen, konnte dieses Vorhaben aber durch die Streiks von US-amerikanischen Gewerkschaften (WGA / SAG-AFTRA) zunächst nicht umsetzen. Die Dreharbeiten zu diesem Film-hier „KEEPER“ („Gute Eigenschaften“) liefen im Herbst 2023 im kanadischen Vancouver. Der US-amerikanischen Kinostart war am 14. November 2025 und hatte seinen deutschen Kinobeginn am 20. November 2025.

Horror. Trifft Horror. Oder? Etwa doch? Liz und Malcolm sind ein Paar (LIZ MASLANY und ROSSIF SUTHERLAND). Seit einem Jahr. Anlässlich ihres privaten Jubiläums planen sie, ein romantisches Wochenende in einer abgelegenen Waldhütte zu verbringen. Dann aber muss ER, Malcolm, plötzlich zurück in die Stadt. SIE findet sich isoliert und in der Gegenwart eines unaussprechlichen gemeinen Übels wieder, welches die schrecklichen Geheimnisse der Hütte enthüllt.

Mehr zu offenbaren, vermag mir nicht zu gefallen. Von wegen wenn Horror – Horror trifft. Spannend zelebriert.  (= 4 PÖNIs).

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