JULIETTE IM FRÜHLING

PÖNIs: (2/5)

MAG ICH NICHT. Manche Filme mag ich nicht. Wie diesen. Titel = „JULIETTE IM FRÜHLING“ von Blandine Lenoir (Co-B + R; Fr 2023;  Co-B: Maud Ameline; Camille Jourdy; nach der Graphic Novel „Juliette: Gespenster kehren im Frühling zurück“ von Camille Jourdy/2023; K: Brice Pancot; M: Bertrand Lenoir; 106 Minuten; deutscher Kino-Start: 18.07.2024). Juliette. Die Kinderbuchillustratorin kehrt aus Paris in ihren Heimatort in der französischen Provinz zurück. Dort hofft sie auf zwei entspannte Wochen im Kreis ihrer umfangreichen Familie. Doch statt Entspannung stürzt auf die Gemeinschaft lauter Unruhe, Probleme, Hektik ein. Denn: DIESE FAMILIE IST STUPIDE. Mit reichlich Depri-„Charme“ versehen. Auf dass ich keine Lust verspüre, die Teilnehmer näher vorzustellen. Und schon gar nicht d i e s e s  langweilige, unangenehme Gespenst. Dafür kann man sich kurz erfreuen an einer schwarzen Katze und an einer kleinen geretteten Ente. Wie schön. Leider aber nicht abendfüllend (= 2 PÖNIs).

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