HYPNOTIC

PÖNIs: (1/5)

„HYPNOTIC“ von Robert Rodriguez (u.a. Co-B + Co-K + R; USA 2022; Co-K: Pablo Perron; M: Rebel Rodriguez; 94 Minuten; deutscher Kino-Start: 10.08.2023);

SCHRECKLICHER MURKS. Titel = „HYPNOTIC“ von Robert Rodriguez (Co-B + Co-K + R + Produktion + Schnitt; USA 2022; Co-B: Max Borenstein; Co-K: Pablo Perron; 94 Minuten; deutscher Kino-Start: 10.08.2023). Zielte der zweifache „Oscar“-Preisträger BEN AFFLECK jemals so daneben? Beziehungsweise wurde ER jemals so schwach geführt/gelenkt? Hier ist der sonstige Hollywood-Hero zwar „nur“ der Hauptakteur vor der Kamera  und nicht auch „dahinter“ (mit-)beteiligt, aber wie er sich lausig bewegt, was er tränig von sich gibt, ist stümperhafter Filmkaffee. Und: Was hat sich bloß der B-Movie-Titan Rodriguez („EL MARIACHI“/1993; „Desperado“/1995; „Sin City“/2005) bei diesem kinematografischen Rums  gedacht? Will sagen  – wir erleben hier lauter unangenehmen Murks. Nicht nur einen sonderbar dauernd weggetretenen Affleck, sondern auch eine ziemlich kaputte Geschichte um seine entführte Tochter und von wegen fiktionale Gestalten, die mit übersinnlichen Fähigkeiten und Illusionen übel hantieren. Also lauter Sowas. Im Pressetext heißt es: „Der geheimnisvolle Thriller steckt voller Irrungen und Wirrungen und zeigt Rodriguez‘ Vorliebe für spannende Actionszenen“. Von wegen. Besser: Ach du olle Genre-Schandtat (= 1 PÖNI).

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