„HAI-ALARM AM MÜGGELSEE“ von Leander Haussmann & Sven Regener (B, R +M; D 2012; 103 Minuten; Start D: 14.03.2013); der Titel ist Programm. Von wenig. Und nicht mehr. Also eher weniger. VIEL weniger. Eigentlich gar nichts.
Also machen wir es kurz – ich weiß nicht, welche „Dinge“ beim Entstehen & Drehen eines Films, eines deutschen Films, eigentlich so eingenommen werden. Müssen. Mit „was“ man sich so „stimuliert“. Oder was man automatisch mit der geldlichen Förderung so „mitbekommt“. Um zu „Höchstleistungen“ zu gelangen. Bei diesem Film jedenfalls müssen sie ALLE alles abgegriffen haben, was es so im Angebot gab. An Aufputschzeugs oder experimentellen Mitteln. Oder beides. Im Gemisch. Wenn Medizin auf Alk trifft. Oder umgekehrt. So was. In d e r Art. Denn „nüchtern“ kann man einen derartigen humorlosen Krampf-Mist, Blödkohl, Schwachsinn, meines Erachtens oder eigentlich nicht freiwillig herstellen. Oder doch. ? !
Die GANZ volle Berliner Filmscheiße (= ½ PÖNI für das nölige Titellied von Sven Regener, das gefühlte 70 x hier „eingebracht“ wird).