DIE UNZERTRENNLICHEN – ZWEI DURCH DICK UND DÜNN

PÖNIs: (2/5)

ACH NÖ. Titel = „DIE UNZERTRENNLICHEN – ZWEI DURCH DICK UND DÜNN“ von Jérémi Degruson (Co-B + R; Belgien/Fr/Spanien 2022; Co-B: Joel Cohen; Alec Solokow; Bob Barlen; Cal Brunker; M: Puggy; 89 Minuten; deutscher Kino-Start: 29.08.2024). Fünf Autoren fummelten hier am ANIMATIONS-Drehbuch, aber dolles ist nicht herausgekommen. Dabei läuft die Animationsidee eigentlich – also zumindest geplant – ulkig zusammen. Im Central-Park von New York „leben“ die Puppen eines Puppentheaters. Immer dann, wenn die Vorstellungen vorüber sind, treten die eigenen Träume des „Lebens“ hervor. Zum Beispiel bei DJ Doggie Dog, einem verlassenen Stofftier, der unbedingt Rapper werden, also sein – möchte. Also startet er diverse Versuche. Verbunden mit den Wünschen einer Fantasyfigur, die mit viel Freundschaft und Hoffnungen „auftritt“. Herumwirbelt. Hier wackelt es viel; hier wird viel (läppisch) geredet; und mit  Ideen hantiert, die sich ganz weit weg von Disney & Anhang bewegen. Ein mageres Vergnügen (= 2 PÖNIs).

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