CUCKOO

PÖNIs: (2/5)

Banaler GRUSEL. Titel = „CUCKOO“ von Tilman Singer (B + R; D/USA 2022; K: Paul Faltz; M: Simon Waskow; 102 Minuten; deutscher Kino-Start: 29.08.2024). Sie heißt Gretchen (HUNTER SCHAFER). Sie ist 17 Jahre-jung und verlässt unwillig ihr amerikanisches Zuhause, um bei ihrem Daddy zu leben, der gerade mit seiner neuen Familie eine Unterkunft in den deutschen Alpen bezieht. Angekommen in ihrem neuen Alpenzuhause, begrüßt sie ein Herr König (DAN STEVENS), der Chef ihres Vaters, der ein sonderliches Interesse an Gretchens stummer 7-jähriger Halbschwester Alma hat. Ab jetzt entwickeln sich hier düstere Visionen. DIE von meinen Zettelinfos  wie folgt ummantelt werden: Geräusche-Krimi;   „merkwürdige“ Wackel-Bilder;   ist das normal oder schon menschelnder Horror?;    wenn extreme Schatten schatten;      kaputte Menschen in einer kaputten Szenerie;    ein verrückter Film, der mehr belästigt anstatt interessant zu unterhalten tut;    diese dämonische Fieber-Atmo;       ein düsterer Film, der begrenzt zu gebrauchen, also kaum ENDLICH emotional zu verwenden ist (= 2 PÖNIs).

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