„AM RANDE DER NACHT“ von Claude Berri (B+R; Fr 1983; 100 Minuten; Start D: 18.01.1985); inszeniert in einer Art Mellvill‘scher Kältefilme. Lambert, der Ex-Bulle aus der Drogenfahndung, der jetzt nachts als Tankwart arbeitet, schließt Freundschaft mit einem kleinen arabischen Dealer aus der Nachbarschaft und gerät so wieder ins Leben hinein, von dem er doch längst Abschied genommen hatte. Dank der überragenden schauspielerischen Leistung des bisher bei uns nur als Knallcharge aufgefallenen französischen Mimen Coluche entstand ein schwarzer, böser Streifen ganz in der besten Tradition französischer Gangsterfilme (= 4 PÖNIs). |
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