AKIKO – DER FLIEGENDE AFFE

PÖNIs: (2/5)

Warum? Titel = „AKIKO – DER FLIEGENDE AFFE“ von Veit Helmer (B + R; D 2024; K: Andrés Agulió; M: Malcolm Arison; 71 Minuten; deutscher Kino-Start: 05.06.2025). Vor geraumer Zeit schuf der Autoren-Regisseur Veit Helmer, Jahrgang 1968 aus Hannover, einen unterhaltsamen, angenehm durchtriebenen Film mit dem Titel: „Vom Lokführer, der die Liebe suchte“ (s. Kino-KRITIK /2019/4 PÖNIs). Mit d e m aktuellen Streifen vermag er kaum Punkte erobern, ganz im Gegenteil. Wo erwachsene Menschen meistens unterbelichtet sind und auch noch manchmal blöde Lieder zirpen, bleibt die Unterhaltungsebene eher begrenzt. Wie hier. MERET BECKER als Zoo-Direktorin, schrecklich-doof: HEIKE MAKATSCH als Polizei-Chefin, so was blödes in der Menschenart. BENNO FÜRMANN als Zoowärter, nicht anders. Und die Tiere? In diesen kleinen Zoogehegen? Wenig inspirierend. Ein überflüssiger deutscher Film.

Worum es geht? AKIKO, seines Zeichens Affenkind, büxt aus dem Zoo aus, um die Affen zu finden, die im Wald in Freiheit leben. „Dabei findet er viele neue sprechende Freunde wie einen Waschbären, ein Frettchen und ein Chamäleon  und fliegt mit einem Modellflugzeug, mit einem Ballon und sogar auch auf dem Rücken eines Adlers. Diesen fliegenden Affen halten weder Zoowärter noch bekloppte Polizisten auf und auch nicht die Schwerkraft“ (Presseheft). Ha ha. Pustekuchen. Langweilig.  (= 2 PÖNIs).

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