AFTERBURN

PÖNIs: (1/5)

PRÜGEL, TOTSCHLAG, SCHIESEN. UMGEKEHRT AUCH. Titel = „AFTERBURN“ von JJ Perry (USA 2024; B: Matt Johnson; Nimrod Antal; basiert auf der gleichnamigen Red 5-Comics-Reihe von Scott Chitwood, Paul Ens und Wayne Nichols; K: José David Montero; M: Roque Banos; deutscher Kino-Start: 21.08.2025). Es wird geballert. Geschossen. Geprügelt. Gedroschen. Und warum? Weil diese Geschichte ein Jahrzehnt später spielt, nachdem die Technologie der Erde durch eine Sonneneruption zerstört wurde. Was jetzt den Mucki-haften Rächer-Soldaten Jake (DAVE BAUTISTA) nochmal auf den Kaputtmacher-Plan ruft. (ER wollte längst aussteigen). Während sein Chef, also der Anführer, Valentine heißt und seltsam schlecht durch immerhin SAMUEL L. JACKSON dargeboten wird. Na ja, und so krakeln sie hier herum. Ziemlich spaß-los.  Ach so halt, der schlechte Witz  – es geht um das gigantisch-teure Gemälde MONA LISA, das mehrere üble Gestalten gerne in ihrem Besitz hätten. Auch Valentine.
Amen. Nicht fragen. Einfach hinnehmen. Diesen Action-Murks. Wenn denn ….. ( = 1 PÖNI).

Teilen mit: