Dominick und Eugene Kritik

DOMINICK UND EUGENE“ von Robert M. Young (USA 1988; 111 Minuten; Start D: 10.11.1988).

Der “Alambrista“-Regisseur erzählt von zwei ungleichen Brüdern. Dominick, Nicky, ist geistig zurückgeblieben und finanziert durch seine Arbeit bei der Müllabfuhr dem Bruder das Medizinstudium. Dafür passt Eugene ständig auf ihn auf und steht ihm in brenzligen Situationen bei. Als aber Eugene das Studium auswärts fortsetzen will und außerdem eine Freundin findet, kommt es zum Eklat.

“Dominick und Eugene“ ist das humane, spannende Gleichnis um zwei Menschen, die völlig unterschiedlich sind und dennoch gut miteinander umgehen wollen. In dem in Pittsburgh angesiedelten kleinen, feinen Film spielen Ray Liotta und “.Amadeus“-Hauptakteur Tom Hulce überzeugend die Hauptrollen.

“Dominick und Eugene“ ist ein sympathischer, berührender Stoff (= 3 ½ PÖNIs).

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