DIE JONES – SPIONE VON NEBENAN

PÖNIs: (1/5)

„DIE JONES – SPIONE VON NEBENAN“ von Greg Mottola (USA 2015; B: Michael LeSieur; K: Andrew Dunn; M: Jake Monaco; 106 Minuten; deutscher Kino-Start: 23.03.2017); warum dieser Komödien-Schwachmat in unsere Lichtspielhäuser gelangt? Vielleicht greift der Hauptdarsteller-Name ZACH GALIFIANAKIS ein wenig noch? Obwohl, die „Hangover“-Aktivitäten sind ja nun auch schon eine Weile her?

Kurz und bündig. In einer gepflegten wie sterilen Ami-Vorstadt-Siedlung fallen neue Nachbarn auf. Weil sie nicht so „grau“ und verklemmt sind wie alle drumherum. Mit ihrem selbstbewussten, dynamischen Sexy-Auftreten. Also werden „Die Jones“ ins Visier genommen. Und als Spione verdächtigt. Was sie auch sind. Was den besonders depperten Jeff Gaffney (eben Galifianakis) und seine prüde Angetraute aus ihrem spießigen Mental-Häuschen treibt. Der Rest ist Quatsch ohne Unterhaltungssoße. Man kabbelt sich mal hier, man strampelt mal dort. Banal, banaler, völlig egal.

Kinkerlitzchen-Kintopp, das schon in den USA auf keine positive Resonanz kam (= 1 PÖNI; für die attraktive Gal Gadot: „Wonder Woman“).

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